Sieger und Gewinner – Marc Hairapetian über die Preisträger der JETS Initiative 2022

William PeschekNeueste Nachrichten

1973 verbreitete „The Exorcist“ nach William Peter Blattys Roman in den Lichtspielhäusern weltweit Angst und Schrecken, wobei der Ton genau so wichtig war wie die mitunter mehr als drastischen Bilder: Der ganze Horror lag praktisch darin, dass der Teufel spricht, was er spricht und wie er spricht. Der Lohn für Regisseur William Friedkin und Co.: Umsatzrekorde an der Kinokasse für den kommerziell erfolgreichsten Streifen des Jahres und zahlreiche Preise, darunter zwei Oscars für das „Beste Drehbuch“ und den „Besten Ton“. Ferner gab es Nominierungen in den Kategorien „Bestes Szenenbild“, „Bester Schnitt“, „Beste Kamera“, Bester Nebendarsteller“, Beste Nebendarstellerin“, „Beste Hauptdarstellerin“, „Beste Regie“ und „Bester Film“. Ja, „The Exorcist“ war der erste Horror-Film überhaupt, der als „Bester Film“ nominiert war. Soweit ist man bei „Dracu – The Eleonore Case“ noch nicht, schließlich muss die auf einem wahren Fall basierende Gruselgeschichte über die 1925 von der jungen Wiener Parasychologin Zoe Wassilko von Serecki  praktizierte Dämonenaustreibung bei einem zwölfjährigen Mädchen aus Rumänien erst finanziert und dann realisiert werden. Aber eines hat das Projekt der Capra Film von Regisseur, Drehbuchautor und Co-Produzent Marc Schlegel und seinen Mitproduzenten Lola Basara und Peter Hengl „The Exorcist“ schon vor Drehbeginn voraus: Den ersten Platz Österreichs bei der JETS Initiative 2022!

Felix Austria ist zum ersten Mal bei der gemeinsame Bemühung der Film- und Fernsehindustrie, der staatlichen Filmförderungsorganisationen und des privaten Investmentsektors, um Ko-Produktionsmöglichkeiten für die internationale Bewerberschar zu schaffen, dabei. Schon lange steht man filmisch nicht mehr im Schatten des großen Bruders aus Deutschland. In Sachen schauspielerische Qualität, schwarzer Humor – oder hier treffender: Wiener Schmäh – und innovatives Storytelling liegt man schon längst vorn. Die zwei letzten Punkte waren bei der Jury – neben der Vermarktbarkeit ausschlaggebend – für den zweiten Rang von „Mission Granny“ (Regie: Andreas Schmied, Drehbuch: Regine Anour, Produzentinnen: Dunja Bernatzky / Loredana Rehekampff ) beim Junior Entertainment Talent Slate. Die Synopsis liest sich abgefahren und bietet nichtsdestotrotz Unterhaltung für die ganze Familie von 8 bis 80: Kiki und Paul, die Kinder einer geschiedenen Astronautin, die ausgerechnet in den Weihnachtsferien für eine wichtige Mission zur Internationalen Raumstation muss, werden kurzerhand zur Großmutter nach Wien verschifft. Diese ist gelinde gesagt keine Oma aus dem Bilderbuch: Sie hat einen bissigen Hund und praktiziert Erziehungsmethoden, die viele US-Marines in die Knie gezwungen hätten. Als sich die Kids endlich mit der im Wortsinn schlagkräftigen alten Dame anfreunden, wird sie plötzlich von Fremden entführt. Da erfahren Kiki und Paul Omas Geheimnis: Ihre Großmutter war eine Top-KGB-Agentin, die zur Überläuferin wurde! Dass Österreich, die Weltmetropole des Theaters und der (klassischen) Musik, im Animationsbereich kein Entwicklungsland mehr ist, wollen die MacherInnen in spielerischer 3D-Manier demonstrieren: „Adabei“, wie der Wiener so schön sagt: Reminiszenzen der „goldenen“  Schwarzweiß-Nachkriegsära des Kinos wie eine Verfolgungsjagd in der Kanalisation und das auf der Zither gespielte „Harry Lime Theme“, das Carol Reeds unsterblichen Film-Noir-Klassiker „The Third Man“ (1949, Drehbuch: Graham Greene!) mit Orson Welles als charmant-skrupellosen Penicilin-Schieber zum Wien-Film schlechthin machte. Bei allem Lokalkolorit sind Ko-Produktionspartner hier wie bei den anderen JETS-Projekten natürlich herzlich willkommen!

Die kürzeste Entfernung zwischen Österreich und Kanada beträgt 7.166,83 km Luftlinie. Und auch hier tritt der flächenmäßig zweitgrößte Staat nach Russland immer mehr aus dem Schatten der sogenannten „Traumfabrik“ aus Hollywood heraus. Seit je her hat man hochveranlagte Schauspieler wie William „Captain Kirk“ Shatner oder dem dem im letzten Februar verstorbenen Christopher Plummer hervorgebracht. Regisseure wie Atom Egoyan oder Dennis Villeneuve haben dem kanadischen Kino zur Weltgeltung verholfen. Auch Filmemacher Jim Donovan ist ein echter Cineast, der im Verbund mit Drehbuchautor Randy Duniz, der Produzentin Maryse Rouillard und dem Produzenten Byron A. Martin den ersten Platz der JETS Initiative für sein Heimatland erreichte: „Something Like Truth“ könnte ein im Wortsinnn unter die Haut gehendes Kammerspiel mit Krimi- und Familiendrama-Anleihen werden. Protagonist Jacob Clarke ist ein Detective der Mordkommission und ein Meister darin, Geständnisse zu bekommen. An den meisten Tagen ist sein Arbeitsplatz einer der drei kargen Vernehmungsräume. Doch heute wird er in alle drei Zimmer gezogen. Im Befragungsraum Eins führt seine Kollegin Angela Hughes von der Abteilung für innere Angelegenheiten eine eigene Untersuchung durch, um herauszufinden, was wirklich in der Nacht passiert ist, als Clarkes Partner, Detective Reyna Mercado, einen Verdächtigen erschossen hat. Im Befragungsraum Zwei wartet Clarkes Tochter Rosie darauf, mit ihrem Vater zu sprechen. Sie hat herausgefunden, dass ihre Mutter eine Affäre hatte und nun will sie wissen: Was wird ihr Vater dagegen tun? Dem nicht genug ist da noch Befragungsraum Drei…

Rang Zwei für Kanada ergatterte „Superluminal“ (Regie und Drehbuch: Kristina Wagenbauer, Produzentinnen: Jeanne-Marie Poulain, Line Sander Egede) über einen Tochter-Mutter-Konflikt der besonderen Art: Belle ist ein 14-jähriges Mädchen, körperlich belastet mit den typischen Pubertätsproblemen. Geistig ist sie allerdings den meisten Erwachsenen weit überlegen. Deshalb langweilt sie die Schule. Eine Herausforderung sieht sie allerdings in Dr. Webers Teilchenphysik-Seminar. Um sich in der lokalen Universität einzuschreiben, muss sie allerdings 21 sein. Also ran an den Schminktopf von Mama Ksenia, die eine Online-Sexarbeiterin ist! Und so beginnt für sie als „Gigi“ das geheime Leben als College-Studentin! Mama bekommt schließlich doch Wind von den intellektuellen Ausflügen ihrer Tochter und versucht diese zu Hause einzusperren. Doch nichts und niemand kann Belle mehr aufhalten. 

1970 wandelte Regisseur Tom Toelle im legendären TV-Film „Das Millionenspiel“ auf den Spuren von Orson Welles bahnbrechender Radiosendung “War of the Worlds“ (1938). Das Drehbuch verfasste Wolfgang Menge, der dafür die Kurzgeschichte „The Prize of Peril“ des US-amerikanischen Schriftstellers Robert Sheckley adaptierte. In der mit psychedelischer Musik von Can-Mitbegründer Irmin Schmidt unterlegten Mockumentary geht es um eine Fernsehshow, in der ein Kandidat (eindrucksvoll gespielt von Jörg Pleva) eine Woche lang vor Auftragskillern (u.a. der spätere „Nonstop Nonsens“-Komiker Dieter Hallervorden!) flüchten muss. Die Bevölkerung ist dabei ausdrücklich dazu aufgerufen, ihm entweder zu helfen oder ihn auffliegen zu lassen. Die auf Authentizität getrimmte Show mit gestellten Außenaufnahmen und geschickt eingestreuten „Dokus“ und Werbeblöcken sah so echt aus, dass manche Fernsehzuschauer bei der Erstausstrahlung am 18. Oktober 1970 in der ARD dachten, sie sähen eine reale Menschenjagd. Interessant war auch deren Reaktion: Obwohl Empörung überwog, riefen manche Leute die fiktive Telefonnummer des Senders an und wollten sich als Kandidat in der Rolle des Gejagten oder auch als Jäger anmelden. Daran erinnert die deutsche Nummer Eins „The Deadline“ (Regie: Mark Waters, Drehbuch: Cory Hughes, Adrian Speckert, Produzenten: Konstantin Korenchuk / Simon Pilarski): In einer Welt, in der man im Alter von 40 Jahren ein Gehalt von 100.000 Dollar vorweisen muss, schafft Larry Spitzfart es einfach nicht. Er wird in ein Bootcamp geschickt, wo er zwei Wochen Zeit hat, ein Geschäftskonzept zu entwickeln, um es „den Unternehmern“ vorzustellen. Dieses soll ihm seine Freiheit garantieren. Wenn er scheitert, wird er von den Reichen in einer Fahndung im Jagdstil brutal ermordet. – Kapitalismus-Kritik ultra hard boiled!

Fantasy und Weihnachtsgrusel für GROSS und klein bietet „Lyra´s Wish“ von Regisseurin Juliane Block und Drehbuchautor Wolf-Peter Arand, die auch beide produzieren wollen: Es ist der Tag vor Heiligabend und trotz aller Warnungen, die Geister von Midwinter nicht zu verärgern, muckt die trotzige 12-jährige Lyra auf. Sie streitet sich mit ihrer Mutter, macht sie für die prekäre finanzielle Situation ihrer Familie verantwortlich und wünscht sich, sie wäre nie geboren worden. Später in dieser Nacht entführt Santas gruseliger Helfer Krampus das Mädchen und wirft es in einen mysteriösen Kerker, der sich in seiner magischen Tasche befindet. Hier trifft Lyra drei ihrer Klassenkameraden, Noah, Elli und Winston. Sie alle müssen zusammen Prüfungen bestehen oder für immer in dem Verließ schmoren… Zweiter Platz für Deutschland!

Ein Psychothriller für drei Personen errang für Irland die Spitzenposition: Bei „Duck Duck Goose“ (Regie: Claire Frances Byrne, Drehbuch: Emma Wall, Produktion: Jo Halpin) kommt das Grauen auf leisen Sohlen. Greg überrascht seine Freundin Holly zum ersten Jahrestag ihrer Beziehung mit einem Wochenendausflug im Ferienhaus seiner Eltern – einem luxuriösen Bauernhaus in einem abgelegenen Waldgebiet. Er ist anders als alle, die Holly je getroffen hat, und obwohl sie ihn liebt, hat sie manchmal Mühe, seine Absichten zu verstehen. Greg hatte schon immer einen Charme, der Frauen zu seinen Füßen fallen lässt und sie daran hindert, den in seinen romantischen Gesten verborgenen Narzissmus zu sehen. Die zwei werden nachts von einem Rasseln im Erdgeschoss geweckt. Verängstigt gehen sie auf den Lärm zu und finden im Flur eine junge Frau vor, die zittert – es ist Gregs Ex-Freundin Sarah. Greg ist ein erfahrener Manipulator. Er entfacht seine perfide Fähigkeit, die Mädchen gegeneinander auszuspielen und Holly in einen Strudel von Gedankenspielen zu verwickeln, während Sarah heimlich darum kämpft, Holly auf ihre Seite zu ziehen. Die Wahrheit von den Lügen zu trennen, wird immer schwieriger, je mehr Fragen in Hollys Kopf auftauchen. Ein tödliches Ende scheint unausweichlich, doch wer wird das Opfer sein? – Das hätte bestimmt Alfred Hitchcock gern verfilmt, wenn er noch leben würde.

Den zweiten Platz für die grüne Insel machte „Hit Where It Hurts“ (Regie/Drehbuch: Roisin Agnew, Produktion: Róisín Geraghty) über eine Vogelbeobachterin und Chemiedozentin, die unter zwanghaften Verhaltensweisen leidet: Als sich ihr ein Gefühl des Weltuntergangs bemächtigt, engagiert sie sich für eine Umweltgruppe namens The R und ihre wachsende Verzweiflung beginnt sich auf ihr Privatleben auszubreiten. Sie schadet ihren Journalistenfreund Max mit Mikrovergiftungen, belästigt einen Kollegen, indem sie wiederholt sein Mittagessen isst, und erschießt Katzen aus der Nachbarschaft, die Singvögel gefährden. Nachdem eine Kontroverse mit einem Studenten dazu führt, dass sie von der Universität suspendiert wird und sie auch noch herausfindet, dass Max untreu war, beschließt Lucia, dass die Zeit für extreme Maßnahmen gekommen ist… Keine leichte Kost, sondern ein Psychogram über eine gestörte Frau, die lernen muss, Buße zu tun und sozusagen „neben der Katastrophe“ zu leben.

Südafrika ist nicht nur aus Kostengründen der Drehort für viele internationale Produktionen, sondern auch eine Talentschmiede junger, aufstrebender Filmemacher: Brad Katzen, der auch die Geschichte für die sehr spezielle „Hänsel und Gretel“-Variante „Inyanga („The Healer“) entwickelt hat (siehe Artikel auf der WEP Films Seite unter „News“ https://wepfilms.com/de/2022/02/die-vielfalt-der-pitches-marc-hairapetian-ueber-zwei-besondere-beispiele-der-jets-initiative-2022/), möchte bei „King Dog“ Regie führen. Dass er dazu das Skript geschrieben hat, versteht sich von selbst. Sein Produzent ist hier Schauspieler und Synchronsprecher Tumisho Masha. Ihr gemeinsames Projekt soll in der aufregenden Welt der unterirdischen Straßenkämpfe in Südafrika spielen und erzählt eine kraftvoll packende Geschichte von Khotso, einem abgehalfterten Kämpfer mit einer bewegten Vergangenheit. Nachdem er als Teenager Zeuge des Mordes an seiner Mutter geworden ist, ohne eingreifen zu können, lebt er ein Leben ohne große Richtung. Er verbringt seine Nächte damit, um illegale Schlägereien zu veranstalten. Nicht gerade der schönste Job, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Da trifft er eines Tages Letoya, die mit ihren eigenen tragischen Umständen zu kämpfen hat. Khotso verliebt sich in sie, entdeckt aber bald, dass seine Freundin bei dem gefährlichen Gangster Kong Schulden hat. Er sieht die einzige Möglichkeit darin, sie zu beschützen, indem er ihre Schulden selbst „zahlt“. Bei allem afrikanischen Flair stellt „King Dog“ eine Frage von universellem Ausmass: Kann er sich selbst retten, indem er sie rettet?

„Extravagant Ways to Say Goodbye“ (Regie und Drehbuch: Liese Kuhn, Produktion: Carolyn Carew) war der Jury Platz Zwei für Südafrika wert: Der bezaubernden Filmemacherin Liese Kuhn gelingt in ihrem Entwurf der Spagat zwischen Lachen und Weinen, Extro- und Introvertiertheit. In einer Zeit des rasanten technologischen Wachstums, der Online-Persönlichkeiten und des Rufs nach ökologischem Heldentum nähert sich Sam ihrem 25. Geburtstag und hat eine übermäßige Angst vor ihren eigenen Tod, dem Sterben der Menschen um sie herum und vielleicht sogar dem Zusammenbruch der Welt selbst. Mit der plötzlichen Rückkehr des Krebserkrankung ihrer Mutter beginnt ihre Welt, gänzlich aus den Fugen zu geraten. Sie stellt eine Playlist für ihre eigene Beerdigung zusammen, installiert mehrere beruhigende Apps und vermeidet offene Fenster. Schließlich könnte man(n)/frau ja stolpern. Trotz des aufkeimenden Gefühls der Instabilität versucht Sam, ein scheinbar normales Leben zu führen, indem sie Verabredungen trifft, an den Babypartys von Freunden teilnimmt, Vorstellungsgespräche führt und ihrer Verantwortung als Au Pair nachkommt. „Extravagant Ways To Ray Goodbye“ ist ein durchaus komischer Blick zu einem beängstigenden Thema auf eine junge Frau im 21. Jahrhundert und wie sie auf ihrem Weg nach vorne durch Trauer und ein Kaleidoskop dysfunktionaler Beziehungen navigiert. 

Das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland ist ein klassisches Filmland, das seit Bestehen der Kinematographie immer wieder Meisterwerke hervorgebracht hat. In die Fußstapfen von David Lean und Michael Powell/Emeric Pressburger möchten Jo Southwell (Regie) und Rachel Gold (Produktion) bei „Loyalty“, die auf Platz Eins landeten, treten: Kat Mackenzie ist eine ehrgeizige, engagierte und allseits respektierte Sportlehrerin in ihrer Gemeinde. Allerdings hat sie ein Geheimnis: Kat stammt aus einer Familie des organisierten Verbrechens, die sie in jungen Jahren verlassen musste, als ihr Vater einen von ihr begangenen Mord auf sich nahm, um sie zu schützen. Auf seinen Wunsch baute sich Kat ein neues Leben auf – ein Leben ohne Verbrechen. Aber ihre Vergangenheit holt sie dennoch ein, als ihr naiver jüngerer Bruder Ross sie aufspürt und sie um Hilfe bittet, um den berüchtigten Gangster Khan zu besiegen, der ihren älteren Bruder getötet hat. Crime at ist best made in Britain! Und sicherlich eine Herausforderung für eine ambitionierte Charakterdarstellerin!

Eine gelungen Mischung aus Abenteuerfilm und herzerwärmender Geschichte verheißt der zweite Platz für UK: Während der gefährlichen Segelreise von „Proper Charlie“ (Regie und Drehbuch: Veronica McKenzie, Produktion: Natalie Edwards/Yolanda Torres) und seinem blinden Passagier, Enkelin Denny, wird dem Rentner klar, dass er niemals in das Trinidad seiner Jugend zurückkehren kann und dass er nach dem Tod seiner Frau in eine Zukunft blicken und eine letzte Chance ergreifen muss, um zu lieben und ein Zuhause zu finden. Für alle JETS-Gewinner und sogar diejenigen, die sich diesmal beworben haben, aber noch nicht auf dem Siegerpodest gelandet sind, gilt wiederum: Es war nicht ihre letzte, sondern ihre erste Chance und sie haben sie mit ihren so unterschiedlichen Pitches auch genutzt. Denn: Bei JETS sind ALLE Gewinner!

Marc Hairapetian, Gründer und Herausgeber des Kulturmagazins SPIRIT – EIN LÄCHELN IM STURM https://spirit-fanzine.de